„WiFi4EU“-Gutscheine für WLAN-Hotspots in 35 niedersächsischen Kommunen

ALTHUSMANN: EU-MITTEL GUTE ERGÄNZUNG ZUR KÜNFTIGEN NIEDERSÄCHSISCHEN FÖRDERUNG VON WLAN-HOTSPOTS

Städte und Gemeinden in ganz Europa konnten sich im Rahmen des „WiFi4EU“-Aufrufs der Europäischen Kommission um einen Gutschein für die Errichtung von öffentlichen WLAN-Hotspots in Höhe von 15.000 Euro bewerben. Diesem Aufruf folgten mehr als 13.000 europäische Kommunen. Insgesamt wurden 2.800 Städte und Gemeinden ausgewählt, 35 davon aus Niedersachsen.

Niedersachsens Digitalisierungsminister Dr. Bernd Althusmann: „Die Verfügbarkeit von öffentlichem WLAN trägt zur Lebensqualität in unseren Städten und Gemeinden bei. Ich freue mich über das gute Abschneiden Niedersachsens und gratuliere den erfolgreichen Kommunen. Die EU-Mittel aus dem WiFi4EU-Programm sind eine gute Ergänzung zu der geplanten niedersächsischen Förderung von öffentlichen und kostenfreien WLAN-Hotspots, für die wir aktuell an einer Förderrichtlinie arbeiten. Niedersachsen wird für die WLAN-Förderung in den nächsten drei Jahren insgesamt 11 Millionen Euro zur Verfügung stellen.“

Mit dem „WiFi4EU“-Gutschein, den die 35 niedersächsischen Kommunen nun erhalten, kann WLAN-Equipment angeschafft und die Installation der Hotspots finanziert werden. Die Kommunen müssen im Gegenzug die laufenden Kosten, wie beispielsweise die Internetgebühren und die Instandhaltung des Materials für mindestens drei Jahre tragen.

Die EU stellt zwischen 2018 und 2020 für das „WiFi4EU“-Programm rund 120 Millionen Euro zur Verfügung. In den kommenden Wochen wird die Kommission die europäischen Kommunen dazu aufrufen, sich für die nächste „WiFi4EU“-Ausschreibung zu bewerben. Das Digitalisierungsministerium wünscht allen niedersächsischen Bewerbern hierfür viel Glück.

Die niedersächsischen Gewinnerkommunen des Jahres 2018 können Sie der nachfolgenden Liste entnehmen.

Pflüger stellt den Kunden in den Mittelpunkt

Veranstaltungsreihe Innovations.Kreis.GT der pro Wirtschaft GT

Kreis Gütersloh. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Innovations.Kreis.GT“ berichtete das Homöopathische Laboratorium Alexander Pflüger  GmbH & Co. KG über seine Erfolgsbausteine für angewandte Kundenorientierung. Rund 40 Gäste aus Wirtschaft und Wissenschaft waren der Einladung der pro Wirtschaft GT gefolgt. Der drittgrößte Hersteller von homöopathischen Produkten erläuterte vor allem sein Customer Relationship Management (CRM) den Kunden in den Mittelpunkt stellt sowie Marketing- und Vertriebsprozesse optimal aufeinander abstimmt.
Anschaulich und lebendig stellten die Referenten Astrid Kipp (Geschäftsführerin Pflüger), Sarah Großerohde (CRM Projektleiterin Pflüger) und Christian Vogt (Werkstatt für Kundenorientierung) aus Rheda-Wiedenbrück den umfangreichen Prozess von den Anforderungen über die Auswahl und Anpassung der CRM-Software bis zur Einführung im Unternehmen vor.
Aufmerksam wurden Astrid Kipp und Sarah Großerohde auf die Werkstatt für Kundenorientierung durch eine frühere Veranstaltung im Rahmen des Innovations.Kreis.GT. „Für uns war dieser Vortragsabend ein Paradebeispiel für die gelungene Vernetzung zwischen Wirtschaft und Wissenschaft, die wir mit dem Innovations.Kreis.GT erzielen wollen“, resümiert Matthias Vinnemeier, Referent für Innovation und Digitalisierung bei der pro Wirtschaft GT. „Deshalb werden wir die Veranstaltungsreihe auch im kommenden Jahr mit fünf abwechslungsreichen Veranstaltungen fortsetzen.“

Veranstaltungstermine in den Herrenhäuser Gärten im Januar

Führungen in den Herrenhäuser Gärten

6. Januar, 14 Uhr, Museum Schloss Herrenhausen

Führung durch die Ausstellung „Draußen“

Die Ausstellung „Draußen“ ist noch bis zum 17. Februar zu sehen. Jeden ersten Sonntag im Monat um 14 Uhr gibt es eine Führung durch die Ausstellung im Westflügel des Museums Schloss

Herrenhausen.Treffpunkt: Foyer des Museums, Dauer etwa 60 Minuten, keine Anmeldung erforderlich. Kosten: Museumseintritt. Veranstalter: Historisches Museum Hannover.

20. Januar, 15 Uhr, Museum Schloss Herrenhausen

Führung durch das Museum Schloss Herrenhausen

Kosten: Museumseintritt. Veranstalter: Historisches Museum Hannover.

25. Januar, 18.30 Uhr, Großer Garten

Kinderführung: Taschenlampentour im Großen Garten

Abenteuerliche nächtliche Führung mit Lili & Claudius mit Taschenlampen durch den Großen Garten. Für Kinder in Begleitung von Erwachsenen.

Treffpunkt vor der Schlossküche Herrenhausen, Dauer ca. 90 Minuten, Kosten 7,50 Euro, für Erwachsene zuzüglich Eintritt zum Großen Garten. Anmeldung erforderlich.

Veranstalter: Büro für Naturetainment. Informationen und Anmeldung unter Tel. 0511 / 228 14 71.

AUSSTELLUNGEN

bis 17. Februar, Museum Schloss Herrenhausen

Ausstellung „Draußen – Landschaften der globalen Verstädterung“

Lang ist es her, dass hoch angesehene Gartenkünstler exklusive Parkanlagen für eine privilegierte Minderheit schufen. Heutzutage setzen LandschaftsarchitektInnen als die Urahnen der königlichen Hofgärtner ihre Kräfte für Grün- und Freiräume ein, die für alle zugänglich und nutzbar sind. Auf welche Situationen LandschaftsarchitektInnen stoßen, wenn sie sich global engagieren, ist Thema dieser Ausstellung. Die weltweite Verstädterung, Auswirkungen des Klimawandels und wachsende soziale Ungleichheit sind Herausforderungen der Arbeit von LandschaftsarchitektInnen.

Eine Ausstellung des Instituts für Landschaftsarchitektur der Leibniz Universität Hannover in Zusammenarbeit mit den Museen für Kulturgeschichte Hannover.

Jeden ersten Sonntag im Monat werden um 14 Uhr Führungen durch die Ausstellung angeboten, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Führungen an anderen Tagen können unter buchungen.hmh@hannover-stadt.de oder 0511 168-43945/43949 gebucht werden.

Eintritt: Gesamtkarte Großer Garten, Berggarten, Museum 6 Euro / ermäßigt 4,50 Euro.

24. Januar bis 24. Februar, Tropenschauhaus

Farbenrausch der Tropen: Südostasien im Berggarten

Die Ausstellung „Farbenrausch der Tropen – Südostasien im Berggarten“ entführt die BesucherInnen der Herrenhäuser Gärten in die opulente Pracht Südostasiens. Leuchtende Stoffe wetteifern mit Bambus und bunten Blüten um die Aufmerksamkeit der BetrachterInnen und holen das Flair asiatischer Blüten-Shows nach Hannover. Mehr als 600 Vanda-Orchideen sind ein Highlight der Ausstellung: Ihre Blütenfarben reichen von Blauviolett über Rosa und Weiß bis zu Rot- und Gelbtönen. Auch Dendrobium, Phalaenopsis und die asiatischen Frauenschuhorchideen der GattungPaphiopedilum gehören zur Orchideen-Auswahl im Schauhaus. Das Rahmenprogramm bietet abendliche Führungen durch die stimmungsvoll beleuchtete Ausstellung sowie Thailand-Abende mit aus Früchten geschnitzten kleinen Kunstwerken. Tropenpflanzen für Zuhause gibt es im Ausstellungs-Shop.

24. Januar bis 24. Februar 2019, täglich 9 bis 17 Uhr.

Der Eintritt zur Ausstellung ist im Berggarten-Ticket enthalten (3,50 Euro).

Informationen: www.herrenhaeuser-gaerten.de.

Konzerte

22. Januar, 19.30 Uhr, Orangerie

Konzert der Kammermusik-Gemeinde Hannover: Junge Reihe: Trio Isimsiz

Das mehrfach preisgekrönte Trio Isimsiz spielt Werke von Klouda, Fauré und Brahms.

Seit der Saison 2017/18 hat die Kammermusik-Gemeinde Hannover e.V. in der Orangerie Herrenhausen eine neue Heimat gefunden und erfreut sich an dem langgestreckten Bau, seinem eigenen Charme und der guten Verkehrsanbindung zur Stadt Hannover.

Eintritt: 25 bis 40 Euro, Ermäßigt 7 Euro. Veranstalter: Kammermusik-Gemeinde e. V. Hannover.

26. Januar, 19.30 Uhr, Galerie

Hille Perl & Los Otros: Aguirre – Ein ibero-mexikanisches Fandango

Gleich im Januar steht ein Konzert-Höhepunkt 2019 für LiebhaberInnen barocker Musik an: Die gefeierte Gambistin Hille Perl und ihr Ensemble „Los Otros“ präsentieren das Programm „Aguirre – ein ibero-mexikanisches Fandango“ in der Galerie Herrenhausen. Die BesucherInnen erwarten selten gespielte Perlen der Barockmusik am authentischen Spielort: Seit mehr als 300 Jahren lädt der freskengeschmückte Festsaal der Galerie zu Festen und Konzerten ein. Hille Perl und „Los Otros“ widmen sich den Werken des Mexikaners Sebastian de Aguirre (um 1680-1730). Mal temperamentvoll, mal verträumt erklingt diese musikalische Forschungsreise, die immer wieder Raum für Improvisationen bietet.

Tickets von 16 bis 39 Euro (ermäßigt 10 bis 33 Euro) sind an der Vorverkaufskasse im Künstlerhaus (Sophienstr. 2, 30159 Hannover, Tel. 0511 – 168 41 22 2, www.vvk-kuenstlerhaus.de) und an den Eventim-Vorverkaufsstellen erhältlich.

Wintervarieté Sông Trang

bis 13. Januar, Orangerie

Wintervarieté „Sông Trang“

Mystik. Sehnsucht. Die Liebe zur Tradition. Die Dynamik der Moderne. Gegensätze werden zu einer facettenreichen Einheit, bunt und begeisternd. In Zusammenarbeit mit der „Vietnam Circus Federation“, der Cie Xich-Lo und GOP Regisseur Knut Gminder entsteht ein Blick in die vietnamesische Seele, mit dreizehn tief in der dortigen Kultur verwurzelten KünstlerInnen.

Regie: Knut Gminder & Thanh Dinh Huynh

Choreografie: Quach Phuong Hoang

Musikbearbeitung: Christian Decker

Dauer je Vorstellung: 85 Minuten ohne Pause. Vorverkauf telefonisch unter 0511 30 18 67 10 oder unterwww.variete.de. Veranstalter: GOP showconcept.

VORTRÄGE DER VOLKSWAGENSTIFTUNG

15. Januar, 19 Uhr, Tagungszentrum Schloss Herrenhausen

Herrenhäuser Forum: Autonomes Fahren – Wohin steuern wir?

Seit Juni 2017 gelten für Deutschland die sogenannten „Regelungen zum Fahren von Autos mit hoch- und vollautomatisierter Fahrfunktion“. Auf den vom Bundesverkehrsministerium eingerichteten Teststrecken lassen sich seither (teil)autonom gesteuerte Fahrzeuge beobachten. Doch seit im März 2018 in den USA erstmals ein Mensch durch ein selbstfahrendes Auto getötet wurde, tauchen immer mehr kritische Fragen auf: Welche Sicherheitslücken bestehen und wie lassen sich die riesigen Datenmengen sinnvoll verarbeiten? Wie ist die Schuld- und Haftungsproblematik zu regeln? Welche Algorithmen sind für die Güterabwägung bei Ausweichmanövern zu hinterlegen, wenn Menschenleben auf dem Spiel stehen? Kurzum, welche Chancen und Risiken birgt autonomes Fahren?

Der Eintritt ist frei, Einlass ab 18.15 Uhr. Veranstalter: VolkswagenStiftung.

18. Januar, 19 Uhr, Tagungszentrum Schloss Herrenhausen

Science Movie Nights: Erst bunt – jetzt düster. Die Plage mit dem Plastik

Designer, Industrievertreter und Hausfrauen feierten in den 1950ern Jahren Plastik als Material der Zukunft. Doch die große Stärke von Kunststoffen wurde zur größten Gefahr für unsere Ökosysteme, denn die Zersetzungszeit von Kunststoffen kann bis zu 450 Jahre betragen. Bei der 7. Herrenhausen Science Movie Night folgt auf die Vorführung des aufwühlenden Dokumentarfilms „Plastic Planet“ (2010, Regie: Werner Boote) eine Debatte mit ExpertInnn aus den Bereichen Meeresbiologie, Verfahrenstechnik und Sozial-ökologischer Forschung. Sie nehmen die Bedeutung von Plastik für uns und unsere Umwelt in den Blick und zeigen Wege auf, die Politik, Wirtschaft und vor allem auch wir selbst gegen ein Vermüllen der Ökosysteme gehen können.

Der Eintritt ist frei, Einlass ab 18.15 Uhr. Veranstalter: VolkswagenStiftung.

24. Januar, 20.30 Uhr, Tagungszentrum Schloss Herrenhausen

Herrenhausen Late: Geht’s auch ohne? Alternativen zum Tierversuch

Zahlreiche wissenschaftliche Erkenntnisse und Fortschritte insbesondere in den Lebenswissenschaften wären ohne Untersuchungen an und mit Tieren nicht möglich gewesen. Wenn auch Tierversuche in der biologischen und medizinischen Forschung noch unverzichtbar sind, so besteht international Konsens darüber, die Zahl der Tierversuche auf ein notwendiges Minimum zu beschränken. Eine der wichtigsten Strategien, um dies zu erreichen, ist der Ersatz der Untersuchungen am Tier durch tierfreie Alternativmethoden. Bei diesen sogenannten In vitro-Methoden sind in den vergangenen Jahren erhebliche methodische Fortschritte erzielt worden. Was können diese Methoden leisten? Haben sich die Fortschritte der vergangenen Jahre auf die Zahl der in Versuchen eingesetzten Tiere ausgewirkt? Welche zusätzlichen Maßnahmen sind nötig, um die Zahl an Versuchstieren zu reduzieren? Ein Vortrag von Prof. Dr. Bernhard Hiebl, Professor für Versuchstierkunde und Tierschutz im Institut für Tierhygiene, Tierschutz und Nutztierethologie an der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover.

Der Eintritt ist frei, Einlass ab 19.30 Uhr. Veranstalter: VolkswagenStiftung.

29. Januar, 19 Uhr, Tagungszentrum Schloss Herrenhausen

Herrenhäuser Forum: Greift nur hinein ins volle Menschenleben! – 200 Jahre Goethes Faust

Goethes Faust ist eines der bedeutendsten und bekanntesten Werke der deutschen Literatur. Obwohl die eigentliche Handlung um das Jahr 1500 spielt, ist das Drama auch heute noch hochaktuell. Entscheidenden Anteil daran hat seine universelle Handlung, die Menschen aller Epochen berührt: Faust schildert die verzweifelte Sinnsuche eines Menschen, der es vor lauter Gier nach mehr Erkenntnis und mehr Freude fast verlernt hat, den Moment zu genießen. Als Getriebener Antworten auf die essentiellen Fragen des Lebens suchend, geht er schließlich sogar einen Pakt mit dem Teufel ein, um sich aus seiner Existenzkrise zu befreien, womit er Unglück über sich und andere bringt. Was fasziniert SchriftstellerInnen, TheatermacherInnen, KomponistInnen und schließlich auch uns selbst an diesem Werk? Welches sind die Hintergründe seiner Entstehung? Wie ediert und vermittelt man einen Klassiker? Und was lässt den Faust auch im 200. Jahr nach seiner Uraufführung so lebensnah erscheinen?

Der Eintritt ist frei, Einlass ab 18.15 Uhr. Veranstalter: VolkswagenStiftung.

ÖFFNUNGSZEITEN UND EINTRITTSPREISE DER HERRENHÄUSER GÄRTEN

Der Große Garten und der Berggarten sind im Januar täglich von 9 Uhr bis 16.30 Uhr geöffnet, die Grotte und die Schauhäuser sind bis 16 Uhr geöffnet.

Letzter Einlass: eine Stunde vor Schließung der Gärten. Das Museum Schloss Herrenhausen ist von Donnerstag bis Sonntag von 11 bis 16 Uhr geöffnet, ebenso der Schloss Shop.

Öffnungszeiten an den Feiertagen:

Großer Garten, Berggarten, Schauhäuser und Grotte sind wie immer täglich geöffnet. Das Museum und der Schloss Shop sind am 1. Januar 2019 von 11 bis 16 Uhr geöffnet.

Gesamtkarte Großer Garten, Berggarten, Museum 6 Euro/ermäßigt 4,50 Euro (Donnerstag bis Sonntag)

Berggarten 3,50 Euro / ermäßigt 1,50 Euro (Montag bis Sonntag)

Kinder bis 12 Jahre frei

Ermäßigungen für Gruppen ab 15 Personen, Inhaber Niedersachsenticket und Hannover Card, Hannover Aktiv Pass-Inhaber, Jugendliche, Schulklassen, Familien, Auszubildende, Studierende, BFD-, FSJ-, FÖJ-, FWD-Leistende, Behinderte ab 50 GdB

sowie ganzjährig:

Jahreskarten Großer Garten/Berggarten 25 Euro, Jahreskarte ermäßigt 15 Euro

Jahreskarte Familien 1 Erw., Jugendl. 12-17 J. 40 Euro, Jahreskarte Familien 2 Erw., Jugendl. 12-17 J. 65 Euro, Jahreskarte Hausmarke 12,50 Euro.

Neu entdeckter Planet bringt Barnards Stern in Bewegung

Internationales Team mit Göttinger Beteiligung enthüllt Super-Erde beim zweitnächsten Nachbarn

(pug) Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben in der Umlaufbahn von Barnards Stern, der rund sechs Lichtjahre entfernt liegt, einen Planeten entdeckt. Sie gehen davon aus, dass der Planet, der etwa 3,2-mal so viel Masse wie die Erde hat, den Stern umkreist. Das hat ein internationales Team unter Beteiligung der Universität Göttingen herausgefunden. Die Ergebnisse der Studie sind in der ZeitschriftNature erschienen.

Neben Teleskopen in Chile und auf Hawaii wird der Stern seit 1997 auch mit hochpräzisen Spektrographen beobachtet. Die Astronomen suchen nach einer charakteristischen Veränderung im Lichtspektrum des Sterns, welche auf Planeten hinweist. „Für unsere Analyse haben wir 771 Beobachtungen von sieben Instrumenten genutzt, verteilt über 20 Jahre“, sagt Prof. Dr. Ansgar Reiners vom Institut für Astrophysik der Universität Göttingen und Mitautor der Studie. „Unsere Entdeckung stützt sich auf einen der umfangreichsten Datensätze, der jemals für die Suche nach einem extrasolaren Planeten verwendet wurde.“ 

Die Forscher konnten beobachten, dass sich Barnards Stern mit einer Geschwindigkeit von 1,2 Metern pro Sekunde, was etwa der Geschwindigkeit eines Spaziergängers entspricht, abwechselnd auf uns zu und von uns wegbewegt. Diese Bewegung verrät den Bestand des Planeten. „Unsere Analyse ergibt, dass der Planet mit einer Wahrscheinlichkeit von 99 Prozent existiert“, erklärt Mitautor Prof. Dr. Stefan Dreizler, „allerdings müssen wir den Stern weiterhin untersuchen, um zu überprüfen, ob vielleicht nicht doch der Stern selbst die periodischen Signale erzeugt hat.“ Weitere Beobachtungen laufen bereits.

Barnards Stern ist den Planetenjägern bekannt – bereits im Jahr 1963 wurde bei diesem Stern ein Planet vermutet. Dessen Existenz konnten Forscher mit besseren Messmethoden später aber wieder ausschließen. Der nun entdeckte Planet mit dem Namen Barnards Stern b (Gl 699 b) umkreist den Stern in einer Entfernung, die 40 Prozent des Abstands zwischen Erde und Sonne entspricht. Die Temperatur auf dem Planeten liegt vermutlich bei minus 150 Grad Celsius. „Die neue Entdeckung zeigt, wie groß die Anzahl der Planeten bei unseren nächsten Sternen ist, und lässt vermuten, dass es in unserer Nachbarschaft noch weitere Exoplaneten gibt, von denen wir bisher nichts wissen“, sagt Reiners.

Originalveröffentlichung: A candidate super-Earth planet orbiting near the snow line of Barnard’s star. I. Ribas et al. Nature (2018).

Prof. Dr. Ansgar Reiners, Foto: Universität Göttingen

RegJo Niedersachsen 2019

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2019 erscheint das RegJo Niedersachsen Magazin mit zwei neuen Ausgaben.
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Corporate Publishing, die Königsdisziplin

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DINO GmbH spendet für ältere Menschen

Spendenaktion zur Eröffnung am neuen Standort

Zu ihrer Neueröffnung im September hat die Göttinger DINO GmbH eine Spendenaktion für das Groner Zentrum für ältere Menschen ins Leben gerufen. Zahlreiche Kunden und Geschäftspartner beteiligten sich und so kam die stattliche Summe von 4.645,- € zusammen. Am Mittwoch, den 24.10 2018 erfolgte nun die Übergabe der Spendensumme im Zentrum für ältere Menschen. Gemeinsam mit Ortsbürgermeisterin Birgit Sterr und Heimleiterin Petra Steeger verbrachten die DINOGeschäftsführer Dino M. Wolter und Karsten Hildebrand einen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen mit den Mitarbeitern und Bewohnern der Einrichtung.

Die Dankbarkeit über die Zuwendung war groß, zumal es für das Zentrum das erste Mal war, von einem Unternehmen als Spendenempfänger ausgewählt zu werden. „Ältere Menschen werden ja eher selten bei solchen Aktionen bedacht. Wir waren einfach nur begeistert, als wir die Nachricht erhielten! Wir haben zusammen schon viele tolle Ideen gesammelt, was man mit dem Geld machen kann.“, so Steeger.

Auch zukünftig möchte man den Kontakt halten und so wurde gleich eine Betriebsbesichtigung geplant, bei der sich Mitarbeiter aus der Betreuung mit den Bewohnern den Neubau der DINO GmbH und deren Arbeitsalltag anschauen können.

„Wir freuen uns, nun ein Teil der Groner Gemeinschaft zu sein und möchten aktiv dazu beitragen, den Stadtteil noch attraktiver zu machen und auch zu unterstützen. Mit dem Zentrum für ältere Menschen haben wir genau die richtige Wahl getroffen. Unser herzlichster Dank geht natürlich an all die tollen Menschen, die gespendet haben!“, erzählt Dino M. Wolter.

Auch Ortsbürgermeisterin Sterr war sichtlich angetan und lobt das soziale Engagement der DINO GmbH: „Eine bemerkenswerte Aktion und eine tolle Idee, sich einen Spendenempfänger im direkten Umfeld zu suchen. Wir freuen uns sehr und wünschen der DINO GmbH viel Erfolg am neuen Standort!“

DINO GmbH | Gewerbepartner: Frau Nicole Bachmann, Industriestraße 7 | 37079 Göttingen, Telefon 0551 30712-27, n.bachmann@gewerbedino.de

Mega-Renntag auf der Neuen Bult

(Hannover, 25. Oktober 2018) Grandioses Saisonfinale: Auf der Neuen Bult findet am Sonntag, 28. Oktober 2018 (ab 11 Uhr) der bundesweit größte Renntag des Jahres statt. Ein Grupperennen, drei Internationale Listenrennen und ein hochdotierter Ausgleich I machen den „Renntag der Gestüte“ zu einem herausragenden Fest des Galopprennsports.

In den insgesamt 11 Rennen gehen 145 Rennpferde an den Start, — quantitativ handelt es sich um den am besten besetzten Renntag seit 2010 bundesweit.

Der zur Gruppe III zählende und mit 55.000 Euro dotierte „Große Preis der Mehl-Mülhens-Stiftung Gestüt Röttgen“ (2200 Meter) für dreijährige und ältere Stuten ist der Höhepunkt des Tages. Championtrainer Markus Klug hat gleich drei Eisen im Feuer: Sein Stalljockey Adrie des Vries hat sich für Amorella entschieden. Andreas Wöhler schickt Sand Zabeel ins Rennen, die unter Bauyrzhan Murzabayev hervorragende Chancen haben sollte. Eine internationale Note bekommt das Rennen durch die Teilnahme der norwegischen Stute High as a Kite.

Der „Große Soldier Hollow Preis“ wendet sich an zweijährige Stuten (Internationales Listenrennen, 25.000 Euro, 1400 Meter). An diesem Rennen nimmt mit Feel Glorious eine Stute aus England teil, die unter Lukas Delozier eine ganz harte Klinge schlagen sollte. Ihr Trainer George Baker setzt Auslandsstarter ganz gezielt ein. Jens Hirschberger sattelt mit Axana (Marc Lopez) eine ernstzunehmende Gegnerin.

Im „Großen Preis der Stiftung Gestüt Fährhof“ starten dreijährige und ältere Pferde (Internationales Listenrennen, 25.000 Euro, 1600 Meter). Hier ist Wonnemond (Bayarsaikhan Ganbat) aus dem Rennstall von Sascha Smrczek der herausragende Favorit. Der fünfjährige Weltenbummler besitzt einen gewaltigen Endspurt, den er zuletzt in Schweden in einen tollen Sieg umsetzte. Zwei Bult-Pferde wollen ins Geschehen eingreifen, Hans-Jürgen Gröschels Cabarita (Lukas Delozier) und Dominik Mosers Clear For Take Off (Wladimir Panov).

Der „Große Preis der Besitzervereinigung für Vollblutzucht und Rennen“ (Internationales Listenrennen, 25.000 Euro, 1400 Meter) wendet sich an dreijährige und ältere Pferde. Diese Prüfung ist die Wiederholung eines aufgrund Fehlstarts abgebrochenen Rennens in Köln. In dieser sehr offenen Prüfung haben Schäng (Adrie de Vries) und die Brümmerhofer Stute Celebrity (Clement Lecoeuvre) exzellente Chancen.

Das “Adlerflug Rennen“, ein mit 22.500 Euro dotierter Ausgleich I für 3-jährige und ältere Pferde über 2000 Meter rundet das hochklassige Rennprogramm des Tages ab. Fort Good Hope (Martin Seidl) aus dem Dresdner Rennstall von Stefan Richter ist weit vorne zu erwarten.

Im sechsten Rennen des Tages, dem „Preis vom Gestüt Etzean“ wird die lukrative Vierwette ausgespielt. Hier lohnt es sich besonders, einen Wettschein auszufüllen, denn es lockt eine Garantieauszahlung in Höhe von 40.000 Euro.

Alle Galoppsportfans sind aufgefordert, an einer Rennbahnrallye teilzunehmen. Dabei gilt es, knifflige Fragen zum Renntag zu beantworten. Auf die drei cleversten Rennbahnspezialisten warten attraktive Preise, etwa Tickets für ein Heimspiel von Hannover 96 und für den Erlebnis-Zoo Hannover.

Bei der „Lucky Loser“-Verlosung locken ebenfalls tolle Gewinne, z.B. Karten für die Gala-Show „Nacht der Pferde“ am 7. Dezember 2018 auf dem Messegelände Hannover, für das GOP Varieté – Theater Hannover sowie Wettgutscheine im Wert von bis zu 100 Euro.

Der „Brümmerhofer Shetty-Cup“ ist mit einer Tombola für Kinder verknüpft. Auch hier sind Tickets zu gewinnen, u.a. für den Erlebnis-Zoo Hannover, das Rasti-Land in Salzhemmendorf und die WASSERWELT LANGENHAGEN.

Die kleinen Besucher können sich auf ein Kinderland, den Mitmachzirkus Mosquito und den Rennpferdsimulator „Mister Ed“ freuen. Außerdem werden unter Aufsicht Kürbisse geschnitzt. Veranstaltungsbeginn ist um 11:00 Uhr, das erste Rennen startet um 11:30 Uhr, das letzte um 16:35 Uhr.

Anerkennung für Engagement in der Hörregion Hannover: Regionspräsident Hauke Jagau überreicht Cochlear Hörregions-Plakette

<Hannover, Oktober 2018> Hannover ist die deutsche Hörregion. Nirgendwo sonst in der Bundesrepublik widmen sich derart viele Unternehmen und medizinische, wissenschaftliche sowie kulturelle Einrichtungen dem großen Thema Hören. Seit zweieinhalb Jahren arbeiten viele von ihnen im einzigartigen Netzwerk der Hörregion zusammen. Mittlerweile mehr als 50 Partner positionieren sich gemeinsam; sie wollen sich untereinander besser kennenlernen und Synergien nutzen. Von Anfang an dabei ist auch Cochlear Deutschland. Der Weltmarktführer für Hörimplantate ist seit 25 Jahren am Standort Hannover zu Hause. Die Aktivitäten der Hörregion unterstützt er tatkräftig und bereichert sie mit eigenen Beiträgen – etwa mit der Organisation viel beachteter Tanzprojekte mit hörgeschädigten Jugendlichen. Ein Engagement, das aktuell besondere Anerkennung erfuhr. Als einer der ersten Mitglieder der Hörregion erhielt Cochlear in den vergangenen Tagen die begehrte Hörregions-Plakette. Das nach außen sichtbare Zeichen für die Mitgliedschaft im Netzwerk wurde von Regionspräsident Hauke Jagau im Rahmen einer Feierstunde überreicht.

„Cochlear ist ein wichtiger Partner und engagierter Mitstreiter in unserem Netzwerk“, sagte Regionspräsident Hauke Jagau anlässlich der feierlichen Übergabe. „Von Beginn an hat sich das Unternehmen an der der Entwicklung der Hörregion beteiligt und durch Projekte mit Leben erfüllt. Dass Cochlear als global aufgestelltes Unternehmen seinen Deutschlandsitz in Hannover hat, unterstreicht die herausragende Rolle, die unser Hör-Standort vor allem durch die Medizinische Hochschule Hannover in der Forschung, Entwicklung und Versorgung mit modernen Hörsystemen spielt. Ob gehörlos geborene Kinder oder spätertaubte Erwachsene – Cochlea-Implantate ermöglichen vielen Menschen trotz ihrer Beeinträchtigung die Welt zu hören und am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen.“

„Wir fühlen uns eng mit Hannover und der Hörregion verbunden“, so Thomas Topp, Cochlear Regional Director –  Germany & Acoustic Implants Europe, Middle East & Africa, anlässlich der Ehrung. „Unsere Geschichte am Standort reicht bis in die Anfänge der Cochlea-Implantation zurück. Damals, in den frühen 80er Jahren, versorgte der CI-Pionier Professor Ernst Lehnhardt erstmals ertaubte Patienten mit unserem Cochlear™ Nucleus® Implantat. Und heute finden sich in der Region Institutionen, die sich mit sämtlichen Phasen der Entwicklung von Hörimplantaten beschäftigen – von der Grundlagenforschung bis hin zur Anwendung im Rahmen klinischer Studien. Für uns war und ist die enge Vernetzung mit starken Partnern aus Forschung und Medizin das entscheidende Motiv für diesen Standort. Die Initiative für das Netzwerk der Hörregion eröffnet uns zudem neue, interessante Perspektiven. Das reicht von attraktiven Möglichkeiten zur Rekrutierung hoch qualifizierter Mitarbeiter über hervorragende Angebote der Aus- und Weiterbildung bis hin zu sehr interessanten Optionen für gemeinsame Projekte.“
Weitere Informationen zur Hörregion Hannover finden Sie unter  www.hannover.de/hoerregion.
Weitere Informationen zu Cochlear finden Sie unter www.cochlear.de.
Unseren Newsroom mit weiteren Presseinformationen sowie druckfähigem Bildmaterial finden Sie unter http://presse-de.cochlear.com/.
Pressekontakt: Cochlear Deutschland GmbH & Co. KG, Sophie Osteroth, Tel: (0511) 542 77 243,
Pressekontakt: PR-Büro Martin Schaarschmidt, Tel: (030) 65 01 77 60,

4. Niedersächsischer Wirtschaftspreis Mittelstand und Handwerk

Althusmann: Erfolg bei der Gewinnung von Fachkräften hohes Gut für Unternehmen und niedersächsische Wirtschaft

Wirtschaftsminister Dr. Bernd Althusmann hat heute in Hannover den 4. Niedersächsischen Wirtschaftspreis Mittelstand und Handwerk verliehen. Im Mittelpunkt standen in diesem Jahr mittelständische Unternehmen und Handwerksbetriebe, die bei der Gewinnung von Fachkräften besonders erfolgreich waren.

In der Kategorie Mittelstand wurde das Vermessungs- und Sachverständigenbüro Dipl.-Ing. Ehrhorn aus Achim ausgezeichnet. Das Unternehmen überzeugte die Jury durch die konsequente und vorbildliche Umsetzung eines nachhaltigen und strategischen Managementinstruments und durch die aus Sicht der Beschäftigten besonders vertrauenswürdige und wertschätzende Arbeitsplatzkultur.

In der Kategorie Handwerk konnte sich die Otto Künnecke GmbH aus Holzminden nach der Nominierung in 2015 in diesem Jahr als erster Sieger durchsetzen. Die Jury würdigte hier die Betriebskultur, die vorhandene Standortnachteile durch eine besondere Familienfreundlichkeit und herausragenden Teamgedanken zu kompensieren versteht. Dazu zählen die zahlreichen Perspektiven und Chancen, die sich nach der Ausbildung für die Mitarbeiter bieten und ihnen damit eine stetige Weiterentwicklung der eigenen Fähigkeiten im Beruf sichert.

Minister Althusmann: „Unser niedersächsischer Mittelstand und das Handwerk, allen voran die diesjährigen Preisträger, zeigen mit innovativen und umfassenden Konzepten, dass sie sich der Herausforderung des Fachkräftemangels stellen. KMU müssen hier oft andere Mittel und Wege finden als Großunternehmen. Umso mehr freut es mich, dass in dem diesjährigen Wettbewerb Lösungen mit Vorbildcharakter für dieses für die Wirtschaft wegweisende Thema präsentiert wurden. Die niedersächsische Wirtschaft ist stark von kleinen und mittleren Betrieben geprägt, der Mittelstand und das Handwerk sind das Rückgrat für unsere Wirtschaft. Erfolgreiche Maßnahmen zur Gewinnung von Fachkräften für KMUs sind somit unabdingbar für den Erfolg der Unternehmen selbst, aber auch für die niedersächsische Wirtschaft als Ganzes.“

In den vergangenen Monaten konnten sich mittelständische Unternehmen und Handwerksbetriebe aus ganz Niedersachsen beim Wirtschaftsministerium für den Wirtschaftspreis bewerben. Eine Jury aus fachkundigen Expertinnen und Experten wählte aus den eingegangenen Bewerbungen jeweils drei Unternehmen aus den Bereichen Mittelstand und Handwerk aus. Weitere nominierte Unternehmen sind in der Kategorie Mittelstand Hotel Peter aus Wingst und die pds GmbH aus Rotenburg (Wümme), in der Kategorie Handwerk das Autohaus Holst aus Scheeßel und die Strehl GmbH & Co. KG aus Bremervörde.